„Ein gutes Gewächshaus ist kein Produkt von der Stange, denn es ist speziell auf die Bedürfnisse des Hobbygärtners ausgerichtet. Professionelle Anbieter stehen daher von der Planung bis zur Umsetzung unterstützend zur Seite, damit jeder ein Modell bekommt, das zu ihm passt – ob kleine oder große Variante, freistehend oder zum Anlehnen. Natürlich spielen auch Optik und Ausstattung eine wichtige Rolle, es gibt die verschiedensten Möglichkeiten. Wer sich in der kalten Jahreszeit die ersten Gedanken macht, kann schon zu Beginn des neuen Jahres das Fundament für sein persönliches Gartenglück legen und genießt schon bald die ersten, eigens gezogenen Leckereien.“
Mit einem Gewächshaus lässt sich die Gartensaison ganz leicht vorverlegen und verlängern. Bereits mit einem unbeheizten Kleingewächshaus kann man Frühgemüse zeitiger im Jahr anbauen. In einem frostfrei geheizten Gewächshaus können später Kübelpflanzen oder Kakteen überwintern.
Bauen mit Glas liegt voll im Trend, schließlich verspricht der transparente Baustoff eine nahezu grenzenlose Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Besonders bei der Planung von Wintergärten spielt Glas eine unverzichtbare Rolle, denn: Je mehr Lichteinfall der Anbau zulässt, desto atmosphärischer das Ambiente.
Wer einen Neubau plant, steht vor vielen Herausforderungen: Wie soll das Haus aussehen und ausgestattet sein? Wo soll es stehen? Wie kann es finanziert werden? Vor jedem Neubau steht eine sorgfältige Planung – auch zum Schutz vor teuren Zusatzkosten.
Wenn es um die Gestaltung der Inneneinrichtung geht sind viele schlicht weg überfordert. Büros sollen gestalterisch am besten so eingerichtet werden, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und das Engagement steigt.
Die Bausubstanz des deutschen Gebäudebestands ist veraltet. Rund drei Viertel aller Immobilien wurden vor der ersten Wärmeschutzverordnung aus dem Jahr 1978 errichtet. Entsprechend schlecht ist der Dämmstandard.
Service27. Februar 2018Frühjahrsputz: Das große Reinemachen
