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Mit einem Bio-Solar-Haus auf reparatur- und wartungsintensive Technik verzichten

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Dank günstiger Zinskonditionen steht der Traum vom eigenen Haus bei den Bundesbürgern wieder ganz hoch im Kurs. Während für Häuslebauer die Optik und das Raumangebot ihrer Wunschimmobilie sowie deren Bau- und Heizkosten ausschlaggebend für die meist größte Investition im Leben sind, schenken sie den laufenden Betriebskosten oftmals nur wenig Beachtung. Doch dies ist ein Fehler, denn die sogenannten Lebenszykluskosten eines Hauses, zu denen beispielsweise die Wartungs- und Instandhaltungskosten für die Haustechnik zählen, sind auf Dauer gesehen deutlich höher als die einmaligen Investitionskosten für den Neubau. Sie belasten oft ein Leben lang die Haushaltskasse, auch wenn im Rentenalter das Eigenheim selbst längst abbezahlt ist.

 


Wer in einem Niedrigenergiehaus mit doppelter Haushülle wohnt, spart durch den Verzicht auf kostenintensive Technik ein Hausleben lang Betriebskosten, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. djd/Bio-Solar-Haus GmbH
Wer in einem Niedrigenergiehaus mit doppelter Haushülle wohnt, spart durch den Verzicht auf kostenintensive Technik ein Hausleben lang Betriebskosten, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
djd/Bio-Solar-Haus GmbH
An der richtigen Stelle sparen

Deshalb sollte man sich nicht von immer ausgefalleneren Energiekonzepten mit immer komplizierterer Technik der Eigenheimanbieter blenden lassen, sondern Hauskonzepten vertrauen, die unabhängig von Öl und Gas machen, aber dennoch dauerhaft wirtschaftlich bleiben. Auch Klaus Becher aus Sankt Alban in der Pfalz wollte gesund, umweltschonend, kostensparend, wartungsarm und vor allem bezahlbar bauen. Doch keines der Passiv- und Niedrigenergiehausangebote auf dem Markt konnte ihn überzeugen. „Ich wollte nicht in die Betriebskostenfalle moderner Energiesparhäuser tappen. Deren Haushülle mit dichter Wärmedämmung gleicht einer Plastiktüte. Nur eine künstliche, mechanisch geregelte Lüftungsanlage kann die Feuchtigkeit aus dem Hausinneren transportieren und vor drohendem Schimmel bewahren“, erklärt Becher. Diese Haustechnik funktioniere aber oft nicht, müsse regelmäßig repariert und auch gewartet werden. Dies verursache nur unnötigen Stress und hohe Kosten, weiß der erfahrene Diplom-Ingenieur. Zudem würden diese Anlagen oft zusätzliche, kostspielige elektrische Energie verbrauchen. „Außerdem müssen ihre Filter und Luftkanäle regelmäßig sorgfältig gesäubert werden, um Bakterien oder Sporen keinen Nährboden zu bieten“, so Becher.

Mit der „Doppelhülle“ eines Bio-Solar-Hauses punkten

Getreu dem Motto „Natur schlägt Technik“ entwickelte Klaus Becher eine energie- und betriebskostensparende Alternativlösung, mit der Bauherren der Preisspirale von Öl, Gas und Strom entrinnen, auf kurzlebige und kostenintensive Heiz- und Lüftungseinrichtungen verzichten und ihre Haushaltskasse dauerhaft schonen können. Dieses Bio-Solar-Haus kommt aufgrund seiner Mischbauweise aus Holz, Luft und Glas ganz ohne jegliche Dampfsperre aus. Gemäß dem sogenannten Haus-in-Haus-Prinzip erwärmt ein teilweise verglastes Wetterschutzhaus durch das großzügig einfallende Tageslicht den Gebäudemantel des Innenhauses. Dieser ist zwar wärmegedämmt, aber diffusionsoffen, so dass der in den Wohnräumen entstehende Wasserdampf durch die Wände entweicht. Er kann, ohne zu Tauwasser zu kondensieren, in das Luftpolster zwischen Außen- und Innenhaus gelangen. Der natürliche Auftrieb führt ihn schließlich über das Dach ins Freie. Komplizierte Dampfsperren und betriebskostenintensive Lüftungstechnik sind daher völlig unnötig. Alle Informationen dazu gibt es unter www.bio-solar-haus.de.

 

Eine Luftschicht zwischen Wetterschutzhaus und Innenhaushülle hält das Innenhaus im Winter wie ein Mantel warm und im Sommer angenehm kühl. djd/Bio-Solar-Haus GmbH
Eine Luftschicht zwischen Wetterschutzhaus und Innenhaushülle hält das Innenhaus im Winter wie ein Mantel warm und im Sommer angenehm kühl.
djd/Bio-Solar-Haus GmbH
Mit Hilfe der Natur heizen

„Selbst im kältesten Winter hält die Luftschicht zwischen Außen- und Innenhaushülle das Haus wie ein Mantel warm“, erklärt Klaus Becher. Auf kostenintensive, kurzlebige Technik kann dabei verzichtet werden. Auch die Ausgaben für Heizung und Warmwasser sind bei dieser intelligenten Weiterentwicklung des Passivhauses vergleichsweise gering, denn das Bio-Solar-Haus bezieht die wenige benötigte Energie kostenlos von der Sonne und regenerativ von preiswertem Holz. Ein Sonnenkollektor auf dem Dach leitet die Sonnenkraft an einen großen Warmwasserspeicher weiter. Liefert in der kalten Jahreszeit die Sonne einmal nicht genug Energie, erzeugt ein Holzofen die Wärme für den Pufferspeicher. Deshalb sparen die Besitzer einer solchen fortschrittlichen Immobilie sofort Heiz- und Betriebskosten und nicht erst, wenn sich die erhöhten, anfänglichen Investitionskosten nach Jahren durch die ersparten Heizkosten amortisiert haben.

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Ein Kommentar

  1. Ein Bio Solar Haus ist vor allem in sonnenreichen Gegenden sehr zu empfehlen. Das Haus sieht auch seht gut aus, die viele Glaswände machen einen sehr einladenden Eindruck. Auch Innenausbau Glas, kann da viel bewirken.

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