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Mit umweltfreundlichen Lacken kann man Möbel und Türen selbst gestalten

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So sehr einem die eigene Wohnungseinrichtung auch gefällt – irgendwann hat sich wohl jeder satt gesehen an Möbeln wie beispielsweise Schränken oder Kommoden. Das bedeutet aber nicht, dass nun ein kompletter Austausch der Möbel fällig wird. Mit grundlegenden Heimwerkerkenntnissen und etwas Geduld entfaltet das Lieblingsstück mit einem frischen Anstrich eine vollkommen neue Wirkung. Damit neben der Optik dabei auch die Wohngesundheit nicht zu kurz kommt, können Hobby-Designer allerdings auf die Emissionen achten und sich für eine Lackierung auf Wasserbasis entscheiden.

Umweltfreundlich und strapazierfähig
Neuer Look mit wenig Aufwand: Umweltfreundliche Lacke auf Wasserbasis machen es möglich, Möbel im Handumdrehen zu verändern. Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE
Neuer Look mit wenig Aufwand: Umweltfreundliche Lacke auf Wasserbasis machen es möglich, Möbel im Handumdrehen zu verändern.
Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE

Wasserbasierte Lacke stellen bereits seit einigen Jahren eine umweltfreundliche Alternative zu lösemittelbasierten Systemen dar, konnten jedoch in der Vergangenheit mit Kunstharzlacken in Sachen Oberflächenhärte und Verlauf meist nicht mithalten. Mit neuen Acryllacken auf Wasserbasis ist dies anders: Sie sind schnell trocknend und weisen eine hohe Strapazierfähigkeit sowie Oberflächenhärte auf. Möglich wird dies bei Produkten wie etwa den „DurAcryl Professional“ Lacken von Schöner Wohnen-Farbe durch eine spezielle Polyurethan-Bindemitteltechnologie. Optik, Schutz und Umweltorientierung kommen somit auf einen gemeinsamen Nenner. Mehr Informationen gibt es unter www.schoener-wohnen-farbe.com.


Wasserbasierte Acryllacke sind besonders emissionsarm und damit gerade für Wohnbereiche sehr gut geeignet. Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE
Wasserbasierte Acryllacke sind besonders emissionsarm und damit gerade für Wohnbereiche sehr gut geeignet.
Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE
Farben nach Wunsch

Die wasserbasierten Acryllacke sind vielfältig verwendbar: für innen ebenso wie für außen, auf Holz genauso wie auf Metall oder Kunststoff. Mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ geht der Heimwerker auch in Sachen Wohngesundheit auf Nummer sicher. Verarbeiten lassen sich die Lacke mit einer Acryl-Kurzflorwalze, mit einem Kunststoffborstenpinsel oder im Spritzverfahren. Zahlreiche Farbtöne stehen bereits fertig gemischt zur Wahl.

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djd

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Ein Kommentar

  1. Einfach mal die Türen neu streichen. Warum nicht?! Holztüren hat man grundsätzlich viel länger in der Wohnung, im Haus, als zb. Möbel. Da kann man sich schon auch mal ausleben. Und ausserdem kann man diese Türen ja dann wieder umstreichen, wenn es einem nicht mehr gefällt :)

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