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Blickpunkt: Gartenprofile schaffen klare Linien und schöne Formen

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Einen perfekten Garten gibt es nach Meinung ihrer Besitzer nie. Irgendwas kann immer verbessert werden: Ob das ein buntes Blumenarrangement ist, das Anlegen eines Gemüsebeetes oder ein neuer Sichtschutz. Neben dem Wissen um die Bedürfnisse der Pflanzen brauchen Gartenbesitzer aber auch ein Gefühl für das Gesamtbild, schließlich soll alles zusammenpassen. Kontraste an der richtigen Stelle und Stil-Elemente dienen als zusätzliche optische Highlights. Wie man aus seinem Garten einen Blickfang macht, lesen Sie hier.

 


Da die Gartenprofile flexibel sind, kann man mit ihnen auch geschwungene Linien setzen. Foto: djd/terra-S
Da die Gartenprofile flexibel sind, kann man mit ihnen auch geschwungene Linien setzen.
Foto: djd/terra-S
Gartenprofile sind vielfältig einsetzbar

Klare Linien und Formen schaffen zum Beispiel flexible Gartenprofile. Dank ihrer Biegsamkeit können diese Einfassungssysteme an jeder Stelle im Garten eingesetzt werden. Etwa entlang einer Rasenkante, rund um das Beet oder als Wegeinfassung. Mit ihnen lassen sich auch Anpflanzungen an Hanglagen befestigen und Terrassen einrahmen. Egal ob geometrisch oder geschwungen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch sanfte Biegungen und leichte Kurven können problemlos gestaltet werden. Die Gartenprofile ersparen zudem eine Menge Arbeit, da zum Beispiel keine Rasenkanten mehr abgestochen werden müssen und auch die Ausbreitung von Wurzelgeflecht verhindert wird. Als Bewässerungsringe rund um Sträucher helfen sie bei der Bemessung der richtigen Wassermenge und sorgen dafür, dass das Wasser an der Pflanze gehalten wird.

Tipps zur Verlegung der Gartenprofile

Sind die Profile in der gewünschten Weise ausgelegt, werden sie miteinander verschraubt und mit einem Kunststoffhammer mit Hilfe von Fixierstäben in den Boden eingebracht. Aufgrund der Wellenprofilierung werden keine zusätzlichen Befestigungen benötigt. Wichtig ist, dass das Erdreich frei ist von Steinen, Bauschutt und Wurzeln. Ein sehr harter Boden sollte vorab gewässert werden.
In einigen Fällen, zum Beispiel bei befahrenen Wegen oder in engen Radien, können auch Betonfundamente gesetzt werden. Gleiches gilt auch für die Verlegung in Kies, wo die Fundamente den Profilen punktuell Halt gaben. Auch hier hilft die Wellenprofilierung, so dass die Gartenprofile ohne zusätzliche Verankerung direkt in den Beton eingesetzt werden können. Die Einbauhöhe bleibt den Gartenbesitzern selbst überlassen. Je nach Anwendungsbereich und eigenen Vorlieben kann das Profil fast ebenerdig sein oder auch teilweise über dem Boden herausragen. Die abgerundete Oberkante schützt vor Verletzungen.

Antikstahl für den Landhaus-Stil

Die Gartenprofile sind in ganz unterschiedlichen Materialien, wie etwa Edelstahl oder Aluminium, erhältlich. Im Trend ist jetzt neu der „terra-S Antikstahl“ [http://www.gartenprofil3000.com]. Wer es ländlich mag, liegt mit diesem Antikstahl genau richtig. Für die rustikale Optik wurde der witterungsbeständige Cortenstahl mit einer feinen Schicht aus Rost überzogen. Die typische rostbraune Färbung setzt stilvolle Akzente entlang der Rasenstücke oder Blumenbeete. Je nach Bedarf, kann man den Antikstahl in verschiedenen Profilhöhen kaufen.

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