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Tipps für Hobbygärtner: Nach dem Winter kommt es auf die richtige Pflege an

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Endlich wieder hinaus an die frische Luft: Echte Gartenfans können den Startschuss für die neue Freiluftsaison kaum erwarten. Gerade nach den langen Wintermonaten ist viel liegen geblieben. Bevor Beete, Rasenflächen und Vorgärten wieder in voller Pracht erstrahlen, wartet einiges an Arbeit auf den Hobbygärtner. Frost, Schnee und Nässe haben insbesondere dem Rasen vielerorts zugesetzt. Mit der richtigen Pflege und Düngung können Hobbygärtner Moos und Filz den Kampf ansagen.

 


Entspannen auf dem satten Grün: Ein gepflegter Rasen gehört zum Gartenvergnügen einfach dazu. Foto: djd/DCM - Deutsche CUXIN Marketing GmbH
Entspannen auf dem satten Grün: Ein gepflegter Rasen gehört zum Gartenvergnügen einfach dazu.
Foto: djd/DCM – Deutsche CUXIN Marketing GmbH
Schluss mit Moos und Filz

Ein gleichmäßig wachsender, sattgrüner Rasen gehört zur Idealvorstellung eines Gartens einfach dazu. Doch Moosflächen und verfilzte Stellen nehmen den Halmen buchstäblich die Luft zum Atmen. „Um den Rasen wieder kräftig wachsen zu lassen, sollte man gezielt, passend zum Zustand der Grasflächen und zu den jeweiligen Bodenverhältnissen, düngen und pflegen“, empfiehlt Gartenexperte Professor Dr. Frank Eulenstein von Cuxin DCM. Zunächst aber sollten die letzten Spuren des Winters beseitigt werden. „Vor der Bodenverbesserung und Düngung sollte man den Rasen gründlich abharken“, empfiehlt Professor Dr. Eulenstein.

Sind Moosflächen sichtbar, greifen viele Hobbygärtner danach zum Vertikutierer. Doch diesen Aufwand kann man sich mit der passenden Düngung, die direkt im Frühjahr erfolgen sollte, sparen: So sind Mittel wie beispielsweise der „Cuxin DCM Mikrorasen-Dünger“ mit speziellen Mikroorganismen angereichert. Zusammen mit den natürlichen Bodenbakterien werden sie nach der Düngung aktiv: Mit ihrer kompostierenden Wirkung bauen die Bakterien Reste von abgestorbenem Gras und Moos ab und setzen sie in nützliche Pflanzennährstoffe und Humus um. Dies verhindert die Bildung von Filz und fördert somit sowohl das Wachstum des Rasens als auch die Bodenstruktur.

Vertikutieren wird überflüssig

Weniger Filz bedeutet für den Boden und somit für den Rasen einen weiteren wesentlichen Vorteil. „Die oberen Bodenschichten versauern weniger, dies wiederum wirkt der Bildung von Moos entgegen“, betont Professor Dr. Eulenstein. „Der Boden bleibt durchlüftet und durchlässig, so dass der Rasen gut wachsen kann. Vertikutieren wird mit dieser natürlichen Wirkung der Bakterien überflüssig.“ Wer möchte, kann bei besonders viel Filz oder Moos zusätzlich vor der Düngung noch einmal vertikutieren, um einen besseren Kontakt zwischen Bodenfeuchtigkeit und den Mikroorganismen zu erreichen. Da der Dünger den Rasen rund 100 Tage lang ernährt, ist das Grün somit bis zum Sommer gut versorgt. Weitere Informationen gibt es unter www.cuxin-dcm.de.

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