Verschiedenes

Dampfen in der Bude?

ARKM.marketing

Kaum vorstellbar, dass der Aschenbecher vor einigen Jahrzehnten noch in jedem Haushalt zum selbstverständlichen Repertoire gehörte – und auch ausgiebig genutzt wurde. Demgegenüber gibt es heutzutage nicht nur weniger Raucher. Auch viele der verbleibenden Raucher verzichten mittlerweile bewusst darauf, in den eigenen vier Wänden zu rauchen. Doch wie sieht es mit der „E-Zigge“ aus? Die Geschmacksrichtungen duften zumeist und letztlich haucht man ja scheinbar nur Dampf aus. Doch ist das unbedenklich für das Interieur?

Ist Dampfen in Innenräumen legal?

Einer der größten Vorteile des Dampfens ist, dass Sie es überall genießen können. Doch ist das Dampfen in Innenräumen eine schlechte Idee?
Quelle: AH/ARKM

Einer der größten Vorteile des Dampfens ist, dass Sie es überall genießen können. Egal, ob Sie spazieren gehen oder Zeit mit Freunden und Familie verbringen, Sie müssen sich nicht in Ihr Haus oder Auto verbannen, nur weil Sie dampfen. Vergleichen Sie das mit gewöhnlichen Rauchern, die in der Öffentlichkeit kaum noch toleriert werden. Viele Menschen sind jedoch besorgt, dass das Dampfen in Innenräumen eine schlechte Idee ist und schränken sich entsprechend ein. Die meisten Länder lassen es Familien und Einrichtungen offen, die Antwort auf die Frage zu entscheiden: Ist Dampfen in Innenräumen erlaubt? Daher ist es eine gute Idee, dies zu überprüfen, bevor Sie den nächste Vape Shop aufsuchen und dann im fremden Wohnzimmer einen Zug nehmen.


Hinterlässt Dampfen Rückstände an der Einrichtung?

Es gibt mehrere Studien, die alle auf das gleiche Ergebnis hinweisen: Indoor-Dampfen ist nicht schlecht für das Innenraumklima. Wenn Sie eine quantifizierbare Zahl wünschen, ist die Exposition gegenüber Nikotin über einen Vape 169 x niedriger als bei normalen Zigaretten. Die Studienlage legt auch dar, dass es keine Beweise gibt, die die Vorstellung unterstützen, dass Menschen „Passivrauch“ von Vapes ausgesetzt sind – ob drinnen oder draußen.

Dampfen und Luftklima

Vapes emittieren keinen Passivrauch wie normale Zigaretten oder Brennstoffe und können daher typischerweise in Bars, Restaurants und anderen öffentlichen Innenräumen verwendet werden. Während Vapes, die Nikotin enthalten, immer noch Nikotin freisetzen, ist es auf einem viel niedrigeren Niveau als eine typische Zigarette (und einige Vapes haben kein Nikotin). Während diese Verbindungen über den Dampf freigesetzt werden und sich auf Oberflächen ansammeln können, können sie nicht in den Körper anderer Menschen eindringen oder sie schädigen.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

ARKM.marketing

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@arkm.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"