Heizen & Energiesparen

Wärmepumpen mit Solarthermie und Fußbodenheizung kombinieren

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Wärmepumpen werden als Alternative zu Öl- und Gasheizungen immer beliebter. Das zeigen nicht zuletzt die schon seit Jahren stark steigenden Umsatzzahlen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: mit ihrer überragenden Energieeffizienz erzeugen sie aus einer Kilowattstunde zugeführten Strom etwa 4 kWh Wärmeenergie, indem sie die ohnehin vorhandene Wärme aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft nutzen, um sie in Heizenergie umzuwandeln. Damit werden umweltbelastende Ressourcen, wie fossile Brennstoffe, geschont und es entsteht wesentlich weniger klimaschädliches Kohlendioxid. Diese hohe Effizienz sorgt dafür, dass die Betriebskosten im Vergleich zu fossiler Wärmeerzeugung vergleichsweise gering sind.

Foto: Selfio_©JiriHera-fotolia.com

Die Selfio GmbH, einer der führenden deutschen Online-Shops für Haustechnik-Produkte, präsentiert im Internet ein breites Portfolio verschiedener Wärmepumpensysteme namhafter deutscher Hersteller. Selfio-Geschäftsführer Dominik Schmucki ist überzeugt von den Vorteilen der Wärmepumpentechnik: „Wer heute neu baut oder seine Heizung im Bestand modernisiert, muss immer die aktuellen Anforderungen der Energieeinsparverordnung im Blick haben. Wärmepumpen sind hier angesichts der 2016 erweiterten Auflagen an den Primärenergiebedarf eine sehr gute Wahl.“ Schmucki weist aber auch darauf hin, dass man eine Wärmepumpe unbedingt individuell planen und kalkulieren lassen sollte. Welche Wärmepumpe am besten geeignet ist, hängt unter anderem von den Standortbedingungen des Hauses, dem Haustyp und dem lokalen Klima ab. Auch die weiteren Planungen im und am Haus sind zu berücksichtigen, denn Wärmepumpen arbeiten am effektivsten, wenn sie mit einer Niedertemperaturheizung, beispielsweise einer Fußbodenheizung, kombiniert werden. Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Verteilsystem ist, desto höher ist der Wirkungsgrad der gesamten Heizungsanlage.


Zur Ergänzung und zeitweisen Entlastung der Wärmepumpe empfehlen die Haustechnik-Profis von Selfio die Kombination mit einer Photovoltaikanlage: Der erzeugte Strom kann für den Antrieb der Wärmepumpe genutzt und so die Stromrechnung noch einmal zusätzlich reduziert werden. Ideal ist auch die Verbindung mit einer solarthermischen Anlage. Diese sorgt während der Sommermonate fast vollständig für die Warmwasserbereitung, in den Winter-monaten und in der Übergangszeit kann sie die Wärmepumpe entlasten.

Wie das geht, welche staatlichen Fördermöglichkeiten es gibt und welche Wärmepumpe jeweils am besten für den eigenen Bedarf geeignet ist, erfährt man im Ratgeber-Bereich der Webseite www.selfio.de oder direkt von den speziell geschulten Fachberatern.

Mehr Informationen unter https://www.selfio.de/de/heizung/waermeerzeuger/waermepumpe/

Quellennachweis: Headware Agentur für Kommunikation GmbH

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Ein Kommentar

  1. Mein Bruder denkt über die Anschaffung einer Wärmepumpen-Anlage nach. Gut zu wissen, dass eine solche Anlage aus einer Kilowattstunde zugeführten Strom etwa 4 kWh Wärmeenergie produzieren kann. Ich werde ihm mitteilen, dass darüber hinaus die Betriebskosten vergleichsweise gering sind.

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