Neue, hoch wärmedämmende Fenster machen sich rasch bezahlt – der Wohnkomfort steigt, die Heizkosten sinken deutlich. (Foto: epr/Internorm)
Alte Fenster sind heute die größten thermischen Schwachstellen eines Hauses. Durch sie können 25 bis 30 Prozent der Wärme ungenutzt nach draußen entweichen. Zugluft und die Bildung von Kälteseen in Fensternähe mindern den Wohnkomfort, zudem besteht bei schlechter Abdichtung die Gefahr von Kondensat- und Schimmelbildung. Ein Tausch der alten Fenster durch moderne, hoch wärmedämmende Fenstersysteme macht sich rasch bezahlt – der Wohnkomfort steigt, die Heizkosten sinken massiv, und die damit verbundene Einsparung von CO2 ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.
Betroffen sind besonders Gebäude, die bis Mitte der 1990er-Jahre errichtet wurden –vorrangig wurden damals Fenster mit unbeschichteten Zwei-Scheiben-Verglasungen eingebaut. Bei Gebäuden mit Errichtungsdatum vor 1975 finden sich sogar noch Ein-Scheiben-Verglasungen mit katastrophalen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werten) von 5,5 W/m2K (Watt pro Quadratmeter Kelvin) und schlechter. Im Vergleich dazu liegt der U-Wert moderner Fenstersysteme mit Dreischeiben-Isolierverglasung bei circa 0,7 W/m2K. In Kombination mit einer Spezialbeschichtung zur Nutzung der solaren Energieeinträge entfalten diese eine doppelte Wirkung, indem sie mehr Wärme in den Raum und weniger Energie nach draußen lassen. Das Fenster wird so zur kostenlosen Zusatzheizung – und das bereits bei schwacher Sonneneinstrahlung. Ein Fenstertausch bedeutet auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz: Würde man in einem durchschnittlichen Wohnhaus mit 20 Fenstern die 25 Jahre alten Fenster gegen neue Passivhaus-Fenster tauschen, könnte man jährlich knapp zwei Tonnen CO2 einsparen. Beim Austausch von alten Einfachglas-Fenstern wären es sogar knapp fünf Tonnen. Die neuen Fenster sollten selbstverständlich optisch zum Gebäude und zum Wohnstil passen. Internorm, Europas führende Fenstermarke, bietet eine breite Modell- und Designpalette von Kunststoff-, Kunststoff/Aluminium- und Holz/Aluminium-Fenstersystemen zur Auswahl. Aber eines darf nicht vergessen werden: Neue Fenster nützen niemandem, wenn sie nicht fachgerecht montiert werden. Daher sollte man bei der Montage auf das Know-how von Profis wie den zertifizierten Internorm-Vertriebspartnern setzen. Mehr Informationen gibt es online unter www.internorm.com und unter www.homeplaza.de.
Neue Fenster nützen niemandem, wenn sie nicht fachgerecht montiert werden. Daher sollte man bei der Montage auf das Know-how von Profis wie den zertifizierten Internorm-Vertriebspartnern setzen. (Foto: epr/Internorm)
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In dieser Pressemitteilung fehlt der wichtige Hinweis, dass man auch die Außenwände dämmen muss. Wenn nämlich die neuen Fenster besser isolieren als die Außenwände, kondensiert in der kalten Jahreszeit die Raumluft an den Wänden und führt zu Schimmelbildung.