Der Wechsel ins Eigenheim ist im Leben der umziehenden Person, Partner oder Familie stets etwas besonderes. Nach dem Wohnungswechsel kann man nun endlich von den eigenen vier Wänden sprechen und ist keinem Vermieter etwas schuldig. In der Zeit vor dem Wechsel der Wohnung gibt es eine ganze Menge zu planen und koordinieren, um einen reibungslosen Wohnungs- beziehungsweise Haushaltswechsel zu organisieren. Im nachfolgenden Artikel werden fünf hilfreiche Tipps für den erfolgreichen Umzug ins Eigenheim aufgeführt, die bei der Planung und Koordination desselben hilfreich sein können. Das wohl schlimmste, was passieren kann, ist ein unstrukturierter Umzug, denn dieser ist sehr zeit intensiv.
1. Tipp: Die Suche nach dem passenden Umzugsunternehmen
Um Personen aus Freundes- und Verwandtenkreis nicht zu belästigen und, damit die Arbeit von echten Profis erledigt wird, lohnt es sich oft, sich nach den Leistungen von erfahrenen Umzugsfirmen wie umzugsfirma-berlin.de zu erkundigen. Wichtig ist, diese zu vergleichen, um den idealen Partner für den Wohnungswechsel zu finden. Um direkt einen Überblick über die Kosten zu erhalten, bieten viele seriöse Umzugsfirmen eine kostenlose Besichtigung der Mietwohnung an, um sich so ein Bild von der Anzahl der Möbel und Einrichtungsgegenständen, etc. zu machen. Anschließend wird dann ein unverbindlicher Kostenvoranschlag gemacht.
2. Tipp: Einen Nachsendeauftrag bei der Post beantragen sowie Ab- und Ummeldung der Wasser- und Stromversorgung
Dieser Tipp ist erst unmittelbar nach dem Wohnungswechsel von Bedeutung, ist jedoch trotzdem erwähnenswert. Um sicherzugehen, dass die Post weiterhin an die richtige Adresse gesandt wird, sollte unbedingt rechtzeitig bei der Deutschen Post ein Nachsendeauftrag eingerichtet werden. Dies ist möglich bei den Filialen oder auch unkompliziert und mit wenigen Klicks über das Internetportal der Deutschen Post. Ein Nachsendeauftrag ist nicht teuer und lohnt sich. Ebenso wichtig ist das Ab- beziehungsweise Ummelden der städtischen Strom- und Wasserversorgung und die Einrichtung der Telekommunikationsmittel in der neuen Eigentumswohnung, um nicht, im schlimmsten Fall einige Tage ohne diese Grundversorgung auskommen zu müssen. Es gibt Umzugsunternehmen, die das Ab- und Ummelden übernehmen. Natürlich bringt das Extra-Kosten mit sich.
3. Tipp: Der genaue Ablauf des Umzugs
Der genaue Ablauf des Umzugs sollte mit den Profis der Umzugsfirma von Vornherein besprochen werden. Die Möbelpacker müssen genau wissen, welche Leistungen beansprucht werden. Hat die umziehende Person beispielsweise einen privaten LKW oder Kleintransporter, können mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge unter Umständen Geld gespart werden, da das Umzugsunternehmen kein Transporter organisieren muss. Im Normalfall kümmern sich die Umzugshelfer um die Reservierung von Halteverbotszonen, sollte dies aufgrund schwieriger Parkplatzbedingungen erforderlich sein.
4. Bereits vor dem Umzugstag anpacken
Um nicht unnötig Zeit und somit Geld zu verschwenden, sollten die Schränke, Regale, Schubladen und Kommoden bereits vor dem Stichtag des Wohnungswechsels von der Mietwohnung in die Eigentumswohnung geleert sein. Wird erst am Morgen des Wohnungswechsels begonnen, wird wertvolle Zeit verplempert. Außerdem sollten Dinge, die schon seit längerer Zeit nicht mehr benutzt oder nicht mehr gebraucht werden ihren direkten Weg in die Mülltonne finde, um keine unnötige Belastung während des Umzugs darzustellen.
5. Tipp: Der Überblick ist das A und O
Wer kennt es nicht? Alles ist zwar schön und ordentlich eingepackt, niemand mehr weiß aber noch, welche Dinge in welchem Karton verstaut sind. Um Zeit und Nerven nach dem Wechsel von Mietwohnung in die Eigentumswohnung zu sparen, sollte zu einer simplen Hilfe gegriffen werden: durch die Beschriftung der Umzugskartons ist es möglich Einrichtungsgegenstände und sonstige Dinge schnell wiederzufinden. So kann es dann direkt mit der Einrichtung der Eigentumswohnung losgehen.
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