Renovierung

Sofortkredit für kleinere Arbeiten am Haus

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Bei kleineren Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen am Haus muss es kein aufwändiges Hypothekendarlehen sein, um die Kosten zu decken. Schließlich können solche Arbeiten schnell teuer werden, sodass sie nicht mehr aus dem Portmonee gezahlt werden können, sind aber nicht hoch genug, dass sich ein spezieller Renovierungskredit lohnt.

Bild: © istock.com/sturti

Wie viel Kapital wird benötigt?


An erster Stelle muss zunächst immer geklärt werden, wie viel Geld überhaupt benötigt wird. Das ist nicht nur wichtig, um zu wissen, welche Kosten und welche Rate monatlich auf den Kreditnehmer zukommen, sondern auch vor dem Hintergrund, dass ein Sofortkredit keine hohen Kreditsummen deckt und unter Umständen ein Renovierungskredit die günstigere Alternative ist. Am einfachsten ist es, sich zunächst einmal über die benötigten Arbeiten Kostenvoranschläge der Handwerksbetriebe einzuholen. Wer die Arbeiten selber erledigt, muss die Preise der benötigten Materialien kennen.

Wo gibt es einen Sofortkredit?

Wer nun die benötigte Summe für den Sofortkredit weiß, kann sich nach passenden Kreditanbietern umsehen. Allerdings raten selbst Experten dazu, nicht einfach nur zur eigenen Hausbank zu gehen, sondern stattdessen möglichst viele Angebote zu vergleichen – inklusive Direktbanken. Und wo funktioniert das am schnellsten? Richtig: im Internet! Der Vergleichsrechner für Sofortkredite von smava listet nach wenigen Eingaben innerhalb von einigen Minuten die besten Sofortkredite mit den günstigsten Konditionen übersichtlich auf. Der Vorteil: Es erfolgt eine Kredit Sofortzusage und potenzielle Kreditnehmer müssen nicht ewig auf eine Antwort warten.

Welche Nachteile gibt es bei speziellen Renovierungskrediten?

Es gibt allerdings auch eine Alternative: Renovierungs- und Modernisierungskredite. Diese haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn die Nachteile zu schwer ins Gewicht fallen, eignet sich ein Sofortkredit besser. Dank einer Zweckbindung sind die Zinsen bei einem Renovierungskredit sehr niedrig und die Kreditsumme und Laufzeiten sind flexibel. Wer eine Grundschuldeintragung vornimmt, kann zwar die Konditionen verbessern, allerdings ist der Aufwand auch deutlich höher. Ein weiterer Nachteil ist auch die Zweckbindung, denn so kann der Kredit nicht für andere Dinge verwendet werden und der Kreditgeber verlangt einen Nachweis über die tatsächliche Verwendung. Bei einer Grundschuldeintragung fallen zudem auch noch erhebliche weitere Kosten an, wie zum Beispiel für den Notar.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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