Warum müssen die Verbraucher in Deutschland für Strom so tief in die Tasche greifen?
Haben Sie sich als Verbraucher auch schon Mal die Frage gestellt: „Warum kostet der Strom in Deutschland so viel Geld?“ Machen wir uns nichts vor, der komplette Strommarkt der Grundversorgungsanbieter kennt nur eine Zielrichtung, und zwar steil nach oben. Preisabsprachen dürfen offiziell keine getroffen werden, aber die Entwicklung der Strompreise sieht größten Teils nicht vielversprechend aus.
Im Osten des Landes wird der Strom von Vattenfall abgedeckt. EnBW beschäftigt sich mit dem Süden. Der Westen hingegen wird von RWE betreut und hoch im Norden wird E.ON aktiv. Vor allem E.ON ist eifrig bei der Sache dabei und baut seinen Tätigkeitsbereich weiter kräftig aus. Diese vier genannten Großversorger haben ein enormes Wörtchen bei der Struktur des Energiemarktes in Deutschland mitzureden. Allerdings spielen noch andere Faktoren bei der Strompreisbildung eine entscheidende Rolle. Natürlich dürfen die Steuern nicht mit Abwesenheit glänzen. Es ist die Rede von der Stromsteuer und Mehrwertsteuer. Darüber hinaus fallen Netzentgelte sowie Konzessionsabgaben an. Außerdem werden Kosten für die Stromerzeugung erhoben. Darunter fallen beispielsweise die Rohstoffpreise und der sogenannte EUR-USD Wechselkurs. Ein populärer und oftmals umstrittener Punkt sind die Förderkosten für erneuerbare Energien. Die Experten sagen auch EEG-Umlage dazu. Nimmt man das gesamte Gefilde etwas genauer unter die Lupe, dann wundert es niemanden mehr, wenn die Kosten in die Höhe schnallen. Für einen Laien kann eine Stromrechnung zu einem echten Abenteuer werden.
Im Energieverbrauch kann aber auch ein Sparpotenzial stecken
Mal ehrlich, wie intensiv setzen Sie sich mit dieser Thematik „Stromkosten“ auseinander? Haben Sie Ihren Haushalt auf ungeliebte und größere Stromfresser überprüft? Viele Stromkunden sind sich gar nicht bewusst, dass im alltäglichen Energieverbrauch tatsächlich Sparpotenzial stecken kann. Mit einigen gezielten Maßnahmen kann der eine oder andere Euro gespart werden. Obendrein sollten Sie sich nicht nur mit dem örtlichen Anbieter zufriedengeben. Wurde Ihnen eine Energieerhöhung angekündigt, dann müssen bei Ihnen sofort sämtliche Alarmanlagen angehen.
Etliche Stromkunden ergeben sich ihrem Schicksal. Damit Sie keinen zusätzlichen Umständen ausgesetzt sind, lassen diese Verbraucher lieber alles beim Alten. Aber diese Gleichgültigkeit bringt Sie nicht weiter. Zudem haben Sie bei einem Stromanbieterwechsel nichts zu befürchten. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Sie können nur gewinnen. Um letztendlich von einem billigeren Stromtarif profitieren zu können, müssen Sie einen Stromvergleich durchführen. Glauben Sie uns, diesen Schritt sind schon eine Menge Stromkunden vor Ihnen gegangen. Im Übrigen haben diese klugen Köpfe keinen Umweg auf sich genommen. Sie haben das Ziel erreicht. Sie sparen bares Geld.
Niemand hat etwas zu verschenken
Stromanbieter haben Hochkonjunktur. Damit Sie bei den zahlreichen Anbietern durchsehen, sollten Sie sich einen Überblick verschaffen. Mit BesteStromVergleich.de können Sie sich ein umfangreiches Bild über sämtliche Stromanbieter und deren Stromtarife machen. Ein lästiges Abtelefonieren der Anbieter über die Konditionen bleibt Ihnen erspart. Alle wichtigen Angaben werden auf dieser Internetseite aufgelistet. Für die genaue Berechnung der zukünftigen Strompreise werfen Sie einen Blick auf die letzte Abrechnung. Auf dieser Basis können Sie einen brauchbaren Vergleichswert ermitteln. Selbst die Kündigung wird vom neuen Stromanbieter übernommen. Jetzt müssen nur noch Sie aktiv werden, denn schließlich hat niemand etwas zu verschenken.
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