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Hausbau in der Stadt oder auf dem Land?

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Die Finanzierung ist gesichert. Auch eine vage Vorstellung vom eigenen Haus existiert bereits. Was fehlt, ist der Bauplatz – und es drängt sich die Frage auf: Stadt oder Land?

(tdx) In der Stadt pulsiert das Leben, auf dem Land geht es eher beschaulich zu. So sind die Klischees – und sie treffen meist zu. Tatsächlich ist im Zentrum oder in der Nähe der City mehr los, hier konzentriert sich alles für den täglichen Bedarf. Das gilt nicht nur fürs Einkaufen, sondern auch für die Freizeit. Beliebte Kinos, Cafés und Eventareas sind in der Stadt. Wer hier wohnt, kann spontan etwas unternehmen, sich mit Freunden treffen oder ausgehen. Wer weiter draußen baut, hat Probleme mit solchen Unternehmungen. Die viele Fahrerei kann auf die Nerven gehen und kostet Zeit. Wer zentral wohnt, kann vielleicht auf ein Auto verzichten. Angesichts der Spritpreise ist man ohnehin per Pedes oder mit dem Rad deutlich günstiger mobil.


Um in der Stadt Baukosten zu sparen bieten sich eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus an. Ein Pluspunkt: Ein Haus in zentraler Lage steigt stärker im Wert. Wer verkaufen muss oder möchte, kann dann mit einem Eigenheim in der Stadt mehr aus seinem Geld machen. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus
Um in der Stadt Baukosten zu sparen bieten sich eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus an. Ein Pluspunkt: Ein Haus in zentraler Lage steigt stärker im Wert. Wer verkaufen muss oder möchte, kann dann mit einem Eigenheim in der Stadt mehr aus seinem Geld machen. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus

Während die Stadt mehr an Unterhaltung bietet, punktet das Land mit viel Grün, frischer Luft und einer hohen Lebensqualität. Hier lässt sich jene neue Art von Luxus ausleben, deren steigenden Bedarf Zukunftsforscher prognostizieren: Raum und Stille. Für Kinder ist es schöner, mit Pflanzen und Tieren aufzuwachsen, statt mit Beton und Leuchtreklame. Wenn die Bauherren im Homeoffice arbeiten möchten, kann das Landleben Konzentration und Kreativität fördern.

Deutlich für den Bauplatz Land sprechen auch die reinen Baukosten. Der Quadratmeterpreis steigt mit der Nähe zur Stadt teils um ein Vielfaches. Was auf dem Land beim Grundstück gespart wird, kann die Baufamilie in eine großzügige Planung investieren und so ein repräsentatives Wohnhaus mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten schaffen. Wer in der Stadt baut, muss hingegen eine kompakte Architektur wählen, um die teure Grundfläche optimal auszunutzen.

Um in der Stadt Baukosten zu sparen bieten sich eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus an – dann ist der Kostenvorteil des Land-Hauses nicht mehr so deutlich. Das funktioniert allerdings nur, wenn man sich mit dem Nachbarn gut versteht. Und, auch das gehört zum Thema Kosten: Ein Haus in zentraler Lage steigt stärker im Wert. Dies bedeutet auch eine höhere Flexibilität. Denn wer verkaufen muss oder möchte, hat mit einem Eigenheim in der Stadt mehr aus seinem Geld gemacht.

Unabhängig vom Bauplatz gilt: Häuser aus Ziegel haben einen höheren Wertzuwachs als viele andere Bauweisen. Ob Stadt oder Land, erfüllen sie alle Bedürfnisse an ein stabiles, wohngesundes und energiesparendes Haus. Massives Mauerwerk begünstigt ein ausgeglichenes Raumklima. Zudem ist der Ziegel frei von giftigen oder allergieauslösenden Stoffen. Auch wer Wand an Wand gebaut hat, lebt mit Ziegelwänden ungestört in idyllischer Ruhe. Zudem dämmen Ziegel hervorragend und senken so Wärmeverlust und Energiebedarf.

Weitere Informationen unter www.meinziegelhaus.de.

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