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Den Raum teilen mit Swings

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Lamellenvorhänge überzeugen nicht nur am Fenster, sondern auch als Raumteiler. Durch ihren 3D-Effekt werden sie zum Blickfang im Zimmer.

(tdx) Die Grundrisse eines Neu- oder Umbaus haben sich verändert und loft-ähnliche Apartments sowie Häuser mit wenigen Innenwänden liegen im Trend. Um die Arbeitsecke vom Schlafzimmer oder den Essplatz vom Wohnbereich abzutrennen, bedarf es Raumteiler. Lamellenvorhänge eignen sich besonders gut. Ob komplett zu Seite geschoben, geschlossene oder halbgeöffnete Lamellen – sie bieten viele Möglichkeiten und sind ohne großen Aufwand verstellbar.


Durch ihren einzigartigen Drehmechanismus können Swings von JASNO in einem Zick Zack Muster angeordnet werden. Das erzeugt einen ungewöhnlichen 3D-Effekt und macht den Raumteiler gleichzeitig zum Blickfang. Bild: tdx/JASNO
Durch ihren einzigartigen Drehmechanismus können Swings von JASNO in einem Zick Zack Muster angeordnet werden. Das erzeugt einen ungewöhnlichen 3D-Effekt und macht den Raumteiler gleichzeitig zum Blickfang. Bild: tdx/JASNO

Der Raumteiler als Blickfang

Senkrechtlamellen von JASNO, sogenannte Swings, besitzen einen innovativen Drehmechanismus, wodurch sie wechselseitig in unterschiedliche Richtungen verstellt werden. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger 3D-Effekt. Die Winkel zwischen den Lamellen können so verändert werden, dass sie ein „Zickzack-Muster“ bilden. Diese außergewöhnliche Wirkung kann durch ein farbliches Wechselspiel der Lamellen noch stärker betont werden. 20 unterschiedliche Farben stehen bei JASNO zur Auswahl. Die einzigartige Gestaltung und Funktion der Swings wurde sogar mit dem iF Product Design Award in der Kategorie „Textiles/Wall/Floor“ ausgezeichnet.

Entscheidender Vorteil von Senkrechtlamellen ist die flexible Regulierung des Lichteinfalls. Durch die senkrechte Ausrichtung der Lamellen sind sie zudem weniger anfällig für Schmutz und Staub. Außerdem wissen solche Systeme mit vielseitigen Montagemöglichkeiten zu überzeugen – sie können nicht nur an rechteckigen Fenstern, sondern ebenso an abgeschrägten Wänden befestigt oder als Raumteiler eingesetzt werden.

Das Material macht den Unterschied

Je nach verwendetem Material sind die Swings mehr oder weniger transparent. So trennen Lamellenvorhänge aus 100 Prozent feinmaschigem, aber solidem Polyester einen Bereich optisch komplett ab, während der filigrane Stoff Trevira CS dem Raum nur eine Struktur verleiht. Eine semi-transparente Variante aus einem Gemisch aus Papier und Polyester ist der Mittelweg.

Weitere Informationen sind online unter www.jasno.de oder per E-Mail an info@jasno.com erhältlich.

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