Fußbodengestaltung mit Keramik: Drei Dinge, die berücksichtigt werden sollten
Ein täglicher Begleiter, der von vielen unterschätzt wird: Der Fußboden. Jede begehbare Fläche muss wechselnden Ansprüchen gerecht werden. Keramikfliesen bieten eine optimale Grundlage für
verschiedenste Bereiche und Bedürfnisse. Bei der Auswahl des richtigen Fußbodenbelags sollte auf folgende Kriterien geachtet werden:
1. Ästhetik – weit mehr als eine Frage von Farbe
Fußböden müssen stets eine ausreichend hohe Trittsicherheit gewährleisten und insbesondere dort, wo Nässe auftreten kann, auch rutschfest sein. Mosa, der niederländische Hersteller keramischer Fliesen, hat dafür verschiedene Oberflächenstrukturen entwickelt, die nicht nur den jeweiligen Ansprüchen optimal gerecht werden, sondern auch optisch einen nahtlosen Übergang zu ebenen Fliesen ermöglichen. Hohe Vielfalt und ganzheitliche Farbkonzepte spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Doch Ästhetik verlangt mehr: Wichtig ist es, dass die Fliesen höchste qualitative Anforderungen erfüllen und fachgerecht auf dem richtigen Untergrund mit geeigneten Materialien verlegt werden. Fliesen ohne exakte Oberflächenabmessungen können verzogen oder uneben sein, was zu unerwünschten Schatteneffekten führt. Außerdem stellen solche Unebenheiten Stolperfallen dar, die durch ein Augenmerk auf die Qualität der Keramik und das korrekte Verlegen leicht vermeidbar sind.
2. Beständigkeit gegenüber externen Einflüssen
Je nach Einsatzgebiet müssen Bodenfliesen unempfindlich gegenüber verschiedenen Einflüssen sein: UV-Strahlung, Hitze oder Kälte, Wechseltemperaturen, Hagel, Luftschadstoffe, Streusalz, Reinigungsmittel und viele andere physikalische, organische und anorganische Faktoren sind zu berücksichtigen. Die technische Lebensdauer von Mosa Fliesen beläuft sich entsprechend der externen Lebenszyklusanalyse auf mindestens fünfzig Jahre, wobei die praktische Lebensdauer weitaus höher ausfällt. Ihre Reinigungsfähigkeit und Graffitibeständigkeit sind zudem TÜV-geprüft.
3. Zertifizierte Nachhaltigkeit
Kontinuierlich werden Produktion und andere Prozesse im Sinne der Nachhaltigkeit optimiert. Konsequent zeigen sich dabei Unternehmen, deren Bestrebungen vom Design bis zum Herstellungsverfahren auf Nachhaltigkeit basieren. Das Cradle to Cradle-Zertifikat beispielsweise wird unter anderem von der Europäischen Kommission anerkannt. Zentrale Kategorien hierbei sind: Umweltsicherheit, gesundheitlich unbedenkliche und wiederverwertbare Materialien, Einsatz regenerativer Energien, verantwortungsvollen Umgang mit Wasser sowie soziale Verantwortung.
Quellennachweis: GeSK
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