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Einbau eines Aufzugs nicht nur für Senioren und Behinderte interessant

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Besonders für Eltern mit kleinen Kindern ist ein Plattformaufzug ein willkommener Alltagshelfer. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)


Heute schon an morgen denken: Dieser Leitsatz wird im Hinblick auf den demographischen Wandel derzeit immer stärker berücksichtigt wie zum Beispiel im Bereich des Hausbaus. Ältere Eigentümer können so in ihrer gewohnten Umgebung ihren Lebensabend verbringen und ziehen erst in Alten- oder Pflegeheime, wenn es wirklich notwendig ist – das spart viel Geld. Das Thema Barrierefreiheit ist aber schon lange nicht mehr nur für Senioren und Behinderte interessant.

Auch bei Umzügen, schweren Einkaufstaschen oder dem Transport eines Kinderwagens sorgt ein bodenebener Zugang in Form eines Aufzugs für einen erheblichen Komfortgewinn. Zusätzlich kann er den Leerstand in Mietobjekten verhindern und steigert gleichzeitig den Wert des Gebäudes. Also ist sein Einbau auch ein gutes Argument für jeden Vermieter. Das Design ist mittlerweile so hochwertig, dass ein Fahrstuhl oft schon dort angeschafft wird, wo er noch gar nicht notwendig ist. Die individuelle Auswahl von Besonderheiten wie komplette Verglasung, Farbe und Art des Fußbodenbelags spielen dabei eine große Rolle.

 Dank toller Designmöglichkeiten und einer vielfältigen Farbauswahl passt der Plattformaufzug ideal zum Gesamtambiente. (Foto: epr/ Ammann & Rottkord)

Der Trend geht also eindeutig zu optisch ansprechenden Aufzügen, um den Wohnkomfort zu verbessern. Die Firma Ammann & Rottkord ist einer der größten Anbieter in diesem Bereich in Deutschland. Ihre Plattformaufzüge mit Spindelantrieb werden zu 52 Prozent in Privat- und Mehrfamilienhäusern sowie zu 48 Prozent in öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Altenheimen oder Museen eingesetzt. Sie sind sowohl für innen als auch außen geeignet und in verschiedenen Größen erhältlich – je nach Bedarf und Anforderung. Ein Plattformaufzug kann eine Last von 400 Kilogramm in eine maximale Höhe von 13 Metern mit bis zu sechs Haltestellen transportieren.

Für den Betrieb ist kein zusätzlicher Maschinenraum erforderlich, da die gesamte Technik direkt in der Anlage installiert ist. Ebenso bedarf es keines separaten Aufzugsschachts, da es sich um eine selbsttragende Schachtkonstruktion handelt. So bleiben, neben den geringen Betriebskosten, auch die Anschaffungskosten in einem angemessenen Rahmen. Mehr unter www.ammann-rottkord.de oder unter www.homeplaza.de.

Fahrstuhl mit Stil: Der Plattformaufzug fügt sich auch in hochwertigen Gebäuden übergangslos in das geschmackvolle Innendesign ein. (Foto: epr/ Ammann & Rottkord)

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