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Mehr Komfort, mehr Sicherheit, mehr Kosteneinsparung – das alles leistet eine intelligente Haustechnik

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(fpr) Smart-Home-Technologien sind in vielen Eigenheimen nicht mehr wegzudenken: Ob automatisch gesteuerte Rollläden, Heizungsthermostate oder Beleuchtungssysteme – eine intelligente Vernetzung im Eigenheim ist ein Garant für mehr Wohnqualität. Welche Möglichkeiten ein smartes Zuhause bietet und wie sich die schlauen Lösungen ganz individuell und problemlos umsetzen lassen, zeigt die Plattform „das intelligente zuhause“.

Energiesparen leicht gemacht
Dass Geräte im Stand-by-Betrieb wahre Stromfresser sind, ist bekannt. Doch nicht jeder weiß, dass auch die Beleuchtung mit fünf bis zehn Prozent der Energiekosten zu Buche schlägt. Wer auf ein intelligentes Lichtmanagement setzt, braucht sich nicht länger den Kopf zu zerbrechen, ob die Lampe im Flur wirklich ausgeknipst ist. Bewegungsmelder aktivieren sie nur, wenn jemand im Raum ist. Um bis zu zehn Prozent kann eine Jalousiesteuerung den Energiebedarf senken – und dabei auch noch ein ausgeglichenes Raumklima fördern. Programmiert auf die jeweilige Tages- und Jahreszeit halten geschlossene Rollläden die Räume im Sommer kühl. Im Winter dagegen lassen geöffnete Jalousien das Licht ins Haus und die eintretende Wärme spart Heizenergie. Fährt der Sonnenschutz abends herunter, bleiben die Wohnräume zudem besser gedämmt.


Heizungssteuerung mit Köpfchen
Ein intelligentes Heizkonzept bietet reichlich Futter fürs Sparschwein. Wer hätte gedacht, dass ein bereits um 1°C kühlerer Raum rund sechs Prozent weniger Heizkosten verursacht? Oder der Betrag auf der jährlichen Abrechnung gleich um 20 bis 25 Prozent schrumpft, wenn die Raumtemperatur von 24 auf 20°C gesenkt wird? Eine Gebäudesteuerung wie domovea kann das bequem regulieren. Einfach ein Szenario einstellen, das die Heiztemperatur tagsüber verringert. Das Sparen beginnt, sobald man sich auf den Weg zur Arbeit oder in die Ferien macht. Auf dem Rückweg reicht ein Touch auf das Smart Phone oder Tablet und für die einladende Wärme ist gesorgt.

Wer in eine automatische Gebäudesteuerung investiert, kann beruhigt in den Urlaub fahren. Foto: Hager Vertriebsgesellschaft
Wer in eine automatische Gebäudesteuerung investiert, kann beruhigt in den Urlaub fahren. Foto: Hager Vertriebsgesellschaft

So geht sicheres Wohnen
Laut der Kölner Studie 2011 wird in Deutschland alle vier Minuten ein Einbruch verübt – da ist jedes Sicherheitsplus willkommen. Große Wirkung bei wenig Aufwand erzielen Zeitschaltuhren. Ob man im Urlaub oder länger im Büro ist, sie regulieren die Rollläden oder schalten das Licht zur programmierten Zeit automatisch ein – und lassen Langfinger glauben, man sei daheim. Besondere Aufmerksamkeit erfordern auch gekippte Fenster und Fenstertüren, denn bei über 80 Prozent aller Delikte verschaffen sich die Einbrecher hier unerwünscht Zutritt. domovea kann über Sensoren erfassen, ob noch ein Fenster auf Kipp steht. Dadurch wissen die Bewohner immer, welche Sicherheitslücken sie noch schließen sollten, bevor sie das Haus verlassen.

Ob nun Energieeffizienz, Sicherheit oder Komfort: Mit einzelnen Insellösungen oder natürlich einer kompletten Gebäudeautomation bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, um die Wohnqualität erheblich zu steigern. Weitere Tipps und den persönlichen Elektrotechniker vor Ort finden Interessierte unter www.das-intelligente-zuhause.de.

Quellennachweis: Faupel Communication

Veröffentlicht von:

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