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Gut geplant: Ganzjähriges Schwimmvergnügen mit einem festen Dach

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Mit einem Pool im Garten erfüllt sich so mancher einen lang gehegten Traum. Zu schade nur, dass die private Badelandschaft lediglich in der warmen Jahreszeit nutzbar ist. Ungleich flexibler, bei durchaus überschaubaren Zusatzkosten, ist eine private Schwimmhalle mit festem Dach. Der entscheidende Vorteil ist ihre ganzjährige Nutzbarkeit – ob für den Frühsport, das Schwimmtraining der Kinder oder das Wellnessprogramm nach einem langen Arbeitstag. „Wichtig ist in jedem Fall eine gute Planung, um den Betrieb und die laufenden Kosten von vornherein so effizient wie möglich zu halten“, berichtet Martin Schmidt von Ratgeberzentrale.de. Wärmedämmung mit Dampfsperre und energiesparende Klimatechnik würden dafür die entscheidende Einheit bilden.

LED-Unterwasserscheinwerfer schaffen in der privaten Schwimmhalle eine stimmungsvolle Atmosphäre. Foto: djd/Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V.
LED-Unterwasserscheinwerfer schaffen in der privaten Schwimmhalle eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Foto: djd/Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V.

Wohlfühlen bei 28 Grad Wassertemperatur


Wer heute eine Schwimmhalle baut, will vor allem Spaß und Entspannung. Sportliches Schwimmen rückt eher in den Hintergrund – das ist das Ergebnis einer GfK-Marktanalyse zum privaten Schwimmbadbau in Deutschland. Daher sollen die Wasserverhältnisse und das Hallenklima höchsten Ansprüchen an die Behaglichkeit gerecht werden. Ideale Wohlfühlbedingungen sind gegeben, wenn die Wassertemperatur bei circa 28 Grad Celsius und die Lufttemperatur bei rund 30 Grad liegen. Eine relative Luftfeuchtigkeit von 55 bis 65 Prozent wird als besonders angenehm empfunden. Umfassende Tipps zur eigenen Planung, unter anderem mit einer praktischen Checkliste zur effizienten Klimatechnik mit Wärmerückgewinnung, gibt es unter www.rgz24.de/Schwimmhalle.

Energie sparen in der Schwimmhalle

Die Abdeckung der Wasserfläche ist für Freibäder selbstverständlich geworden, aber auch in Schwimmhallen macht sie Sinn. Denn sie verringert die Verdunstung und die Energieverluste und reduziert damit die Laufzeit des Entfeuchtungsgerätes. Bei abgedeckten Wasserflächen kann auch die Lufttemperatur in der Halle reduziert werden – das spart zusätzlich Energie ein. Rat zu diesen und weiteren Fragen weiß der Pool-Profi. Ansprechpartner vor Ort findet man beim Bundesverband Schwimmbad und Wellness unter www.bsw-web.de.

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djd

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