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Mehr Sicherheit für Solaranlagen durch integrierten Überhitzungsschutz

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Thermische Solaranlagen werden heute nicht nur für die Warmwasserbereitung genutzt. Es werden auch mehr und mehr heizungsunterstützende Systeme oder Solaranlagen für Sonnenhäuser installiert. Um im Winter ausreichende solare Erträge zu erbringen, sollten solche Vorrichtungen recht groß dimensioniert werden. Jedoch kann es dann punktuell zur Überhitzung kommen. Dieser Überschuss an solarer Wärme kann zum Teil für saisonal unabhängige Wärmeabnehmer wie Spül- und Waschmaschine genutzt werden. Sie lassen sich ganz einfach in den solaren Warmwasserkreislauf einbinden und beeinflussen sowohl die Effizienz der Anlage als auch die Kosten für Warmwasser positiv. Die beste Lösung ist jedoch ein überhitzungssicheres Funktionsprinzip, das bereits in den Kollektoren integriert ist.

In den Voll-Vakuumröhrenkollektoren befindet sich ein Kreislauf, in dem ein Wärmerohr aus Kupfer steckt, das mit einem speziellen Fluid gefüllt ist. Dieses Fluid verdampft bereits bei 24 Grad Celsius, gefriert aber erst bei minus 90 Grad Celsius und ist damit als Wärmetransporteur in der Vakuumröhre hervorragend geeignet. (Foto: epr/AkoTec)
In den Voll-Vakuumröhrenkollektoren befindet sich ein Kreislauf, in dem ein Wärmerohr aus Kupfer steckt, das mit einem speziellen Fluid gefüllt ist. Dieses Fluid verdampft bereits bei 24 Grad Celsius, gefriert aber erst bei minus 90 Grad Celsius und ist damit als Wärmetransporteur in der Vakuumröhre hervorragend geeignet. (Foto: epr/AkoTec)

Die Voll-Vakuumröhrenkollektoren der Firma AkoTec, die die Röhren des ostdeutschen Herstellers NARVA verwenden, verfügen über einen rein physikalischen Überhitzungsschutz. Dazu befindet sich in der Vakuumröhre ein Kreislauf, in dem ein Wärmerohr aus Kupfer steckt, das mit einem speziellen Fluid gefüllt ist. Dieses Fluid verdampft bereits bei 24 Grad Celsius, gefriert aber erst bei minus 90 Grad Celsius und ist damit als Wärmetransporteur in der Vakuumröhre hervorragend geeignet. Dabei ist die Menge des Fluid in der Röhre so bemessen, dass das Solarsystem nicht über 100 Grad Celsius heiß wird. Somit wird jede Überhitzung der Solaranlage ohne besonderes Stagnationsmanagement verhindert.


Die Temperaturbegrenzung verhindert zudem gefährliche Dampfschläge – sogenannte Kavitation – bei Anlagenstillstand. Die Bauteile unterliegen somit nicht dem Verschleiß. Aufgrund der niedrigeren thermischen Belastung hat außerdem auch die Wärmeträgerflüssigkeit eine längere Haltbarkeit. Weil sich zudem der Absorber und das Rohrsystem im Vakuum befinden, altern diese Materialien ebenfalls nicht. Die Folge: Nach 25 Jahren erwirtschaften diese Solarkollektoren immer noch die gleichen Erträge wie am ersten Tag. Das ist Qualität, die sich auszahlt. So gibt AkoTec auf seine komplett in Deutschland hergestellten Kollektoren 20 Jahre Garantie. Weitere Informationen finden Interessenten unter www.akotec.eu/ueberhitzung.de.

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