Bienenweide-Rosen sorgen bei Bienen und Hummeln für ausreichend Nektar
Bienen und Hummeln sind vom Frühjahr bis zum Herbst aktiv – ohne ihre fleißige Arbeit des Bestäubens würde die Ernte von Landwirten und Hobbygärtnern deutlich geringer ausfallen. Aufgrund intensiver Landwirtschaft, großflächiger Monokulturen und nur wenigen wirklich insektenfreundlichen Privatgärten finden die Insekten im Sommerhalbjahr aber nicht immer geeignete Blüten, um ausreichend Nektar zu sammeln.
Pflanzen für einen insektenfreundlichen Garten
Beliebte Pflanzen wie Stiefmütterchen, Geranien oder Forsythien erfreuen den Gartenbesitzer mit ihren Farben und Formen, Biene, Hummel und Co. liefern sie aber keine oder nur kaum Nahrung. Manche Blüten haben für Bienen auch einen zu tiefen Kelch, sodass sie mit ihrem relativ kurzen Rüssel den Nektar nicht erreichen können. „Hobbygärtner müssen dennoch nicht auf solche Zierpflanzen verzichten“, erklärt Christoph Heymer von Rosen Tantau. „Sie sollten sie nur nicht ausschließlich pflanzen.“ Die Tiere seien für jede zusätzliche Blüte, die ihnen zum Einsammeln des kostbaren Nektars angeboten werde, dankbar. Der Gartenbauingenieur empfiehlt für den insektenfreundlichen Garten zum Beispiel Bienenweide-Rosen, deren ungefüllte Blüten den Insekten einen reichen Vorrat an Pollen und Nektar bieten und in Kombination mit anderen Gehölzen oder Stauden ein harmonisches Bild ergeben. Die Pflanzen sind im Onlineshop unter www.rosen-tantau.com erhältlich und können zudem telefonisch unter 04122-7084 bestellt werden.
Naturschauspiel – einen ganzen Sommer lang
Bienenweide-Rosen gibt es in den Farben Rot, Gelb, Rosa, Weiß, Apricot und Hellrot. Sie wachsen dicht, kompakt und buschig, sind blühstark und erreichen eine Höhe von etwa 60 Zentimetern. Da die meisten Sorten fortlaufend neue, zwei bis vier Zentimeter große Blüten ansetzen, bieten sie den ganzen Sommer über ein sehenswertes Naturschauspiel, wenn sich Bienen oder Hummeln summend auf ihnen tummeln. Alle Sorten sind selbstreinigend und robust, sodass sich auch der Pflegeaufwand in Grenzen hält.
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