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Ein Aufzug im Eigenheim reduziert Barrieren und bewahrt die Eigenständigkeit

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Was im öffentlichen Raum längst Alltag geworden ist, stellt im privaten Umfeld noch immer etwas Besonderes dar: der eigene Aufzug. Während eine Vielzahl von Bürogebäuden, Einkaufszentren und U-Bahn-Stationen längst per elektrischer Unterstützung zu erreichen sind, wird sich in den eigenen vier Wänden meist zu Fuß bewegt. Normalerweise kein Problem, doch wie „geht“ es weiter, wenn eine Verletzung oder Krankheit auftritt?

Mit dem Einbau des Aufzugs kehrte auch die Eigenständigkeit zurück in das Leben von Renate Morgenstern. Auch ihr Mann ist begeistert und erfreut sich an der technischen Neuerung, die so manchen Gang im Haus erleichtert. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)
Mit dem Einbau des Aufzugs kehrte auch die Eigenständigkeit zurück in das Leben von Renate Morgenstern. Auch ihr Mann ist begeistert und erfreut sich an der technischen Neuerung, die so manchen Gang im Haus erleichtert. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)

Renate Morgenstern denkt nicht gern an die Zeit zurück, in der sie ohne technische Hilfe den Alltag bewältigen musste. Eine Muskelerkrankung sowie Knieprobleme machten ihr das Leben zunehmend schwerer. „Ich musste immer jemanden fragen“, berichtet sie – eine Belastung, die immer größer wurde. Gemeinsam mit ihrem Mann stand sie schließlich vor der Frage, auszuziehen oder umzubauen. Das Ehepaar entschied sich für letztere Variante und stieß im Internet auf die Homepage von Ammann & Rottkord. Das Unternehmen mit 20jähriger Erfahrung hat sich auf die barrierefreie Umrüstung von Gebäuden spezialisiert und konnte schnell Abhilfe schaffen. Nach einer eindrucksvollen Demonstration eines seniorengerechten Plattformliftes auf einer Baumesse wurde ein solcher fachgerecht in das Eigenheim der Morgensterns integriert. Obwohl die Arbeiten aufgrund der bestehenden Bausituation eine Herausforderung darstellten, gelang es den Experten, den Fahrstuhl platzsparend in das vorhandene Treppenhaus einzusetzen.


Der Clou dabei: die gesamte Antriebstechnik wird in der Rückwand der Konstruktion untergebracht. Klemens Morgenstern erinnert sich: „Das war wirklich Millimeterarbeit!“. Nachdem sie bereits ihr Badezimmer altersgerecht hatten umbauen lassen, war nun auch die Bewegungseinschränkung zwischen den Etagen ausgeräumt. Dass die Entscheidung dabei auf einen Fahrstuhl anstelle eines Treppenlifts fiel, lag maßgeblich daran, dass dieser viel mehr Möglichkeiten bietet. So kann neben Wasserkästen und Co auch ein Rollstuhl bequem transportiert werden. Obwohl der Umbau einige Handwerksarbeiten mit sich brachte, zeigt sich das Paar höchst zufrieden. Als „ideale Lösung“ bezeichnet Renate Morgenstern ihren persönlichen Aufzug und fährt fort: „Meine Lebensqualität ist definitiv gestiegen“. Mehr unter www.ammann-rottkord.de und www.homeplaza.de.

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