Kommen Trinkwasserrohre in die Jahre, kann es für Hausbesitzer teuer werden. 30.000 Euro sind für die Komplettsanierung eines Einfamilienhauses ein absolut üblicher Preis. Was viele Eigentümer nicht wissen: Mit einem Sanierungskonzept lassen sich die Ausgaben drastisch senken.
Rund 3.000 Mal am Tag kommt es in Deutschland an Wohngebäuden zu Wasserschäden, jedes fünfte Ein- oder Mehrfamilienhaus erlitt schon einmal einen Rohrbruch. Allein im Jahr 2014 betrug nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) der Schadensaufwand für Leitungswasserschäden mehr als 2,3 Milliarden Euro. Zudem können alte Rohre das Trinkwasser mit gesundheitsgefährdenden Bakterien, Keimen und Legionellen belasten. Viele Hausbesitzer wissen das. Gleichwohl schrecken sie die hohen Kosten, die mit einer vollständigen Sanierung einhergehen.
„Dabei lässt sich in vielen Fällen eine Komplettsanierung vermeiden“, weiß Achim Bohres. Der Duisburger Experte zur Erhaltung von Trinkwassersystemen empfiehlt Hausbesitzern eine eingehende Prüfung vom Fachmann, um zu entscheiden, ob als Alternative ein Spül- und Versiegelungsverfahren infrage kommt. „Dieses ganzheitliche Verfahren ist weitaus günstiger, weil die Wasserleitungen in der Wand verbleiben“, so Bohres. Stattdessen werden sie bei dem Sanierungskonzept in einem einzigen Vorgang schonend gespült, gereinigt und nachhaltig geschützt.
Was einfach klingt, ist in Wirklichkeit ein ebenso erprobtes wie ausgeklügeltes Verfahren, das bei allen Rohrmaterialien Anwendung finden kann. „Dabei werden speziell auf jedes Objekt individuell abgestimmte Reinigungsmineralien in verschiedenen Strömungsrichtungen bewegt und schwemmen Rost, Bakterien und Ablagerungen schonend fort“, erläutert Bohres. Gleich nach der Reinigung fließt das Wasser wieder klar und sauber. Damit dies dauerhaft so bleibt, folgt in einem finalen Schritt die Einleitung deckschichtbildender Mineralstoffe, die sich wie ein schützender Mantel an die Innenwände des Rohres legen und erneute Ablagerungen auf Jahre verhindern.
Das belegen jedenfalls die Erfahrungen von Achim Bohres, der das Sanierungskonzept in seinem gleichnamigen eigenen
Haustechnikunternehmen seit über 20 Jahren anwendet und technisch immer weiter verfeinert hat. Über 1.000 Immobilien setzte das Unternehmen bereits mittels des ganzheitlichen Sanierungskonzeptes instand, auch namhafte Wohnungsbaugesellschaften und Hausverwaltungen wenden sie an. Bohres wundert es nicht: „Die Kosten betragen gegenüber der Komplettsanierung nur ein Drittel und binnen ein oder zwei Tagen ist alles erledigt.“ Hausbesitzern, die sich über den Zustand ihrer alten Rohrleitungen nicht im Klaren sind, rät Bohres dringend zu einem Vorsorgecheck.
Beratung und weitere Informationen unter Tel.: 02065 / 9968-0 oder www.bohres.com