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Dem Himmel so nah: mit raffiniertem Panorama-Dachfenster

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Foto: Roto/HLC
Foto: Roto/HLC

Wer kennt ihn nicht, den Gute-Laune-Sommerhit von Adriano Celentano, dessen Titel für das Azurblau des Sommerhimmels steht? Wie man im Dachgeschoss selbst ohne Balkon dem Himmel ein Stückchen näher sein kann, zeigt beispielsweise Roto mit seinem Panorama-Dachfenster „Azuro“. Mit einer Fläche von 2,60 m × 1,70 m bietet es eine Dachöffnung mit beeindruckenden Dimensionen – und das ohne jegliche Sichteinschränkung! Bis dato behinderten bei Fensterkombinationen oftmals die Rahmenprofile die Aussicht und selbst bei größeren Schiebefenstern ließ es die Konstruktion meist nicht zu, dass der Flügel gänzlich aus dem Blickfeld wich. Damit ist nun Schluss. Die drei Elemente der „Azuro“ verschwinden durch einen Elektromechanismus vollständig wie von Geisterhand und finden sich sicher gestapelt in einer im Dach integrierten und von innen zugänglichen Box neben dem Fenster wieder. Bei diesem Panorama-Dachfenster bleibt, anders als beim Dachbalkon, sogar die ganze Tiefe des Raumes erhalten. Ob Sonnenbad oder Frühstück unter freiem Himmel – Wohn- und Lebensqualität unter dem Dach werden hier völlig neu definiert. Und auch die hohe Energieeffizienz des „Azuro“ kann sich sehen lassen: Serienmäßig ist es mit Sicherheits- und Wärmedämm-Isolierverglasung mit Sonnenschutz ausgestattet. Auf Wunsch ist auch die besonders energieeffiziente Roto „blueLine“ 3fach-Isolierverglasung erhältlich. Auch die Fensterreinigung gestaltet sich beim „Azuro“ ungemein bequem und spielend leicht – von innen wie von außen: Dazu wird eins der Elemente abgekoppelt, so dass die verbleibenden beiden Elemente in die Mitte gefahren und so kinderleicht geputzt werden können. Das dritte Element lässt sich im Stapelspeicher mittels Putzstab säubern.

Mit dieser innovativen Lösung unterscheidet sich dieses Panorama-Dachfenster grundlegend von anderen Großflächenfenstern, da deren komplette Reinigung nahezu unmöglich ist. Auch in Punkto Sicherheit hat dieses elektrisch betriebene Fenster mit seiner gigantischen Dimension einiges an technischem Know-how zu bieten: Das „Azuro“ ist mit Infrarot-Sensoren ausgestattet, die das Fenster sofort stoppen, wenn es in Bewegung ist und sich eine Person im Gefahrenbereich befindet. Zusätzlich verfügt es über einen Regensensor, der das Fenster bei Bedarf automatisch schließt. Bei Stromausfall kann es auch manuell geschlossen werden. Besonders vorteilhaft für den Bauherrn: Das „Azuro“ unterliegt als Dachfenster im Gegensatz zum Dachbalkon in den meisten Bauordnungen keiner Genehmigungspflicht. Und dank der durchdachten Details wird dieses Dachfenster auch den Bedürfnissen des Fachhandwerkers gerecht.


Quelle: HLC Highlights Communication

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou

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