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Die antike Dekorkunst des Mosaiks kreiert moderne Wohnwelten

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Schon zur Zeit der Griechen und Römer war das Mosaik eine beliebte Dekorkunst. Die antiken Kulturen setzten die bunten Steinchen als Gestaltungsmittel auf Fußböden und Wänden ein oder verzierten Wohnhäuser, Bäder und Thermen mit kunstvollen Darstellungen. Damals wurde jedes einzelne Steinchen in mühevoller Arbeit auf die Wand gesetzt. Heute bietet der Handel Mosaik auf vorgefertigten Tafeln an – in zahlreichen Farbvariationen und Materialien.

Mosaike sind ein dekoratives Gestaltungsmittel und können dank selbstklebender Mosaiktafeln von jedem geübten Heimwerker in wenigen Schritten eigenständig an der Wand angebracht werden. (Foto: epr/Fliesen Welscheit/Move&Improve)
Mosaike sind ein dekoratives Gestaltungsmittel und können dank selbstklebender Mosaiktafeln von jedem geübten Heimwerker in wenigen Schritten eigenständig an der Wand angebracht werden. (Foto: epr/Fliesen Welscheit/Move&Improve)

Modetrends kommen und gehen, doch Gutes bleibt. Dem Zauber funkelnder Mosaiksteinchen kann sich kaum einer entziehen, und so nutzt die moderne Architektur Mosaike heute wieder verstärkt als dekoratives Gestaltungsmittel, und zwar nicht nur in Bad und Küche, sondern für den gesamten Wohnbereich. Mosaike lassen sich aus Keramik, Naturstein oder Glas gestalten. Der Handel bietet dazu mit Move&Improve gebrauchsfertiges selbstklebendes Mosaik von 300 mal 300 Millimeter an. So muss nicht mehr jedes Mosaiksteinchen einzeln auf die Wand gesetzt, sondern kann von jedem geübten Heimwerker in wenigen Schritten selbst verlegt werden. Dazu muss die Wand zunächst von allen Rückständen wie Kleber, Fett und Schmutz befreit werden. Ist die Oberfläche vollkommen trocken, können die Move&Improve Mosaikmatten angebracht werden.


Wichtig ist, die erste Mosaikmatte unbedingt gerade anzubringen, da alle anderen an ihr ausgerichtet werden. An Kanten oder Ecken wird die Matte auf die zuvor gemessene Distanz zugeschnitten. Danach zieht man einfach das rückseitige Schutzpapier langsam von der Ecke aus weg und bringt nach und nach die freigelegte Mosaikmatte an der Wand an. Dank der selbstklebenden Folie auf der Rückseite der Mosaiktafel entfällt die Verwendung von Fliesenkleber, jedoch muss abschließend verfugt werden – Es sei denn, man entscheidet sich für die noch bequemere Variante mit integrierter Kunststofffuge oder der fugenlosen Variante aus Metall. So verbessert Move&Improve mühelos die Optik von Küche und Bad oder setzt als Wandverblendung funkelnde Highlights in jedem Raum. Geeignet ist Move&Improve für verschiedene Wandarten, jedoch nicht für den Nassbereich, also in der Duschkabine. Alle Infos, ein Verlegvideo sowie ein Prospekt mit allen vorhandenen Mosaikmatten zum kostenlosen Download sind unter www.moveandimprove.eu erhältlich.

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epr

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