Auch Eigentümerin Ursula Schillack war von Feuchteschäden betroffen. Im Videobeitrag erklärt sie, was ihr widerfahren ist, welche Schäden sie bedrohten und wie letztlich gegen die Feuchtigkeit angegangen wurde.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
In einem durchschnittlichen Haushalt fallen täglich etwa 25.000 Liter Wasserdampf an, der an die Raumluft abgegeben wird. Trifft warme, feuchte Luft auf kältere Wandbereiche, kondensiert Wasser an der Oberfläche. Kalte Wandbereiche entstehen durch ungenügendes Heizen, schlechte Wärmedämmung, Wärmebrücken in der Wandkonstruktion oder durch feuchtes Mauerwerk.
Feuchtigkeit in Kellern ist ein weit verbreitetes Problem. Besonders schlimm natürlich nach Hochwasser oder starken Regenfällen, aber auch häufig als ein ganz alltägliches Phänomen durch drückendes Grundwasser.
Feuchte Keller bereiten vielen Hausbesitzern Probleme. Denn dauerhafte Feuchtigkeit im Gebäude führt zu Schimmel. Und der riecht nicht nur unangenehm muffig, sondern birgt auch gesundheitliche Risiken.
Eindringende Feuchtigkeit kann im Keller zu rascher Schimmelbildung führen. Daher ist eine zuverlässige Abdichtung der Außenwände bereits bei Neubau und Sanierung unverzichtbar. Bewährt haben sich qualitativ hochwertige Bitumendickbeschichtungen.
Für Besitzer älterer Häuser ist das Problem allgegenwärtig: feuchte Keller, Modergeruch und bröckelnder Putz im Sockelbereich der Außenwände. Aufwendiges Aufgraben, um die marode und fehlerhafte Feuchtigkeitssperre im Fundamentbereich zu erneuern und das Einbringen einer zuverlässigen Horizontalsperre stehen früher oder später auf der Tagesordnung.