Alte Öfen raus – energieeffiziente Holzfeuerung rein
Ein moderner Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen bietet alle Möglichkeiten, ein Haus energietechnisch auf den neuesten Stand zu bringen, Heizkosten zu senken, Klima und Ressourcen zu schonen und den Wert der Immobilie zu steigern. Generell gelten ab 2015 für neue und für alte Holzfeuerstätten strengere Regeln für den Ausstoß von Staub und Kohlenmonoxid.
Vorausschauend handeln und jetzt schon den Fachmann fragen
Aufgrund der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) mussten beispielsweise bis Ende 2014 alte holzbefeuerte Einzelraumfeuerstätten, die vor dem 31. Dezember 1974 aufgestellt wurden, erneuert werden. In vielen Haushalten ist dies noch nicht geschehen. Hier sollte man einen Kachelofen- und Luftheizungsbauer um Rat fragen. Auch der nächste Termin steht schon an: Feuerstätten mit Typprüfung vor 1985 können nur noch bis Ende 2017 betrieben werden.
Wer vorausschauend handelt, kümmert sich jetzt schon um einen Austausch. Denn neue Feuerstätten vom Fachmann erfüllen die gesetzlichen Vorgaben und dürfen auch über das Jahr 2024 hinweg betrieben werden. Die Kachelofentage 2015 vom 3. bis 11. Oktober etwa bieten Gelegenheit, sich umfassend über moderne Kachelofentechnologie zu informieren.
Der Kachelofenbauer als Spezialist für Zukunftswärme
Für eine Nachrüstung, einen Austausch oder eine Neuinstallation eines holzbefeuerten Heizsystems ist der Kachelofen- und Luftheizungsbauer der qualifizierte Ansprechpartner. Er berücksichtigt Umwelt-, Sicherheits-, Gesetzes- und Bau-Vorschriften und stimmt das Ofensystem optimal auf den Wärmebedarf ab.
So lässt sich zum Beispiel ein Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen mit Wasserwärmetauscher gut mit allen anderen Heizsystemen über einen zentralen Wärmespeicher beziehungsweise Pufferspeicher vernetzen – auch mit einer solarthermischen Anlage auf dem Dach.
Quelle: djd