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Sicher und natürlich – Wohngesundheit dank Holzfaserdämmung

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Weg von künstlichen Zusatzsoffen, hin zu mehr Natürlichkeit. Der Trend zu einem bewussteren, authentischeren Leben macht auch vor dem eigenen Zuhause nicht Halt. Natürliche Materialien vermitteln nicht nur ein gutes Gefühl, sondern können auch das Raumklima positiv beeinflussen. Gerade der Rohstoff Holz erfährt dabei einen wahren Aufschwung.

Dass das Naturprodukt nicht nur schön aussieht, sondern als Dämmstoff ein echtes Multitalent ist, wissen dabei die wenigsten. In Form von flexiblen und stabilen Holzfaserdämmplatten sorgt er auf dem Dach und an der Fassade für ein angenehmes Raumklima zu jeder Jahreszeit. Besonders im Sommer ist die Holzfaserdämmung eine Wohltat, denn sie bietet einen hervorragenden Hitzeschutz.


Foto: VHD
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Dank ihrer relativ hohen Rohdichte (Volumengewicht) verfügt sie über eine außergewöhnlich gute Wärmespeicherfähigkeit. Holzfaserdämmung nimmt die Außenwärme auf, puffert diese und gibt sie erst verzögert an die Außenumgebung ab. Ein großer Teil der Hitze gelangt im Sommer so gar nicht in die Innenräume, beziehungsweise erreicht das Haus erst in den kühleren Abendstunden, wenn wieder gelüftet werden kann. „Vor allem, wenn das Dachgeschoss als Wohnraum genutzt wird, ist Holzfaserdämmung ein echtes Plus. An heißen Sommertagen machen dort ein paar Grad weniger einen enormen Unterschied.“, sagt Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD).

Durch die hohe Wärmespeicherfähigkeit punkten Holzfaser-Dämmstoffe auch als Fassadendämmung bei Wärmedämmverbundsystemen und helfen, Algen und Moose auf der Fassade zu vermeiden. Untertags nimmt der Dämmstoff die Tageswärme auf und speichert sie. In den kühleren Abendstunden ist die Fassade dann wärmer als die Umgebungsluft. Die Kondensation von Luftfeuchtigkeit auf dem Putz wird dadurch deutlich reduziert und die Fassade bleibt trockener. Algen und Moosen wird so ihre Lebensgrundlage entzogen und das Risiko eines unansehnlichen Bewuchses – wie bei leichten Dämmstoffen häufig anzutreffen – deutlich vermindert.

Und auch ansonsten hat Feuchtigkeit keine Chance. Holzfaserdämmstoffe sind von Natur aus diffusionsoffen, das heißt Feuchtigkeit kann ungehindert nach außen abtrocknen. Gleichzeitig sind sie aber auch wasserabweisend und lassen Regen einfach abperlen. Damit verhindern sie, dass die Wärmedämmung durchnässt wird und ihre Funktion verliert.
Wer also Wert auf Wohngesundheit und Nachhaltigkeit legt, ohne dabei auf die Vorteile eines modernen Dämmstoffes zu verzichten, geht mit Holzfaserdämmung aus unbehandeltem Nadelholz auf Nummer sicher.
Weitere Infos unter www.holzfaser.net.

Quellennachweis: Petra Schlingensiepen, Talk of Town,

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