In den Wintermonaten ist die Heizung meist im Dauereinsatz. Umso wichtiger ist es, sie bei Anbruch der wärmeren Jahreszeit fachgerecht warten zu lassen. Das hält die Anlage fit – und spart Energie. Wer wissen möchte, wie sich die jährlichen Heizkosten zusätzlich senken lassen, sollte die Wartung mit einem professionellen Heizungs-Check verbinden. Das Portal www.intelligent-heizen.info zeigt, was der Check bringt.
Ist der Winter endlich vorbei, wird das Thema Heizung oft erst einmal zu den Akten gelegt. Doch die milden Frühjahrs- und Sommermonate eignen sich am besten, um die Heizung auf Vordermann zu bringen. Damit eine Anlage effizient arbeitet, muss sie jährlich vom Fachmann gewartet werden. Dadurch können bis zu zehn Prozent Energie eingespart werden. Außerdem sorgen die gründliche Reinigung und Pflege für ein langes Leben des Wärmeerzeugers.
Ist die Heizung jedoch älter als 15 Jahre, reicht die Wartung allein oft nicht aus, um energieeffizient und damit kostengünstig zu heizen. In diesen Fällen lohnt es sich, einen professionellen Heizungs-Check durchführen zu lassen. Mit diesem gründlichen „Fitnesstest“ kann der Fachhandwerker die Problemstellen der gesamten Anlage ausfindig machen. Denn häufig verursacht nicht nur ein alter oder überdimensionierter Heizkessel unnötig hohe Heizkosten. Auch veraltete Heizungspumpen, Thermostatventile oder ungedämmte Rohre sorgen für Energieverluste.Das genormte Prüfverfahren wurde vom Spitzenverband der Gebäudetechnik VdZ in Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk entwickelt. „Der Heizungs-Check ist nicht nur ein verlässliches Instrument, um den energetischen Zustand einer Anlage festzustellen“, erklärt Dr. Michael Herma, Geschäftsführer der VdZ. „Der Handwerker leitet aus den Ergebnissen auch konkete Vorschläge ab, wie die Effizienz der Anlage sinnvoll verbessert werden kann.“ Das können zum Beispiel der Austausch der Heizungspumpe durch eine Hocheffizienzpumpe sein oder die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs sein, der für eine optimale Verteilung der Wärme im Haus sorgt.Die Kosten für den etwa einstündigen Heizungs-Check liegen im Einfamilienhaus bei circa 100 Euro. Ausführliche Informationen zum Ablauf des Prüfverfahrens und möglichen Optimierungsmaßnahmen bietet das Serviceportal www.intelligent-heizen.info.
Ist die Heizung jedoch älter als 15 Jahre, reicht die Wartung allein oft nicht aus, um energieeffizient und damit kostengünstig zu heizen. In diesen Fällen lohnt es sich, einen professionellen Heizungs-Check durchführen zu lassen. Mit diesem gründlichen „Fitnesstest“ kann der Fachhandwerker die Problemstellen der gesamten Anlage ausfindig machen. Denn häufig verursacht nicht nur ein alter oder überdimensionierter Heizkessel unnötig hohe Heizkosten. Auch veraltete Heizungspumpen, Thermostatventile oder ungedämmte Rohre sorgen für Energieverluste.Das genormte Prüfverfahren wurde vom Spitzenverband der Gebäudetechnik VdZ in Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk entwickelt. „Der Heizungs-Check ist nicht nur ein verlässliches Instrument, um den energetischen Zustand einer Anlage festzustellen“, erklärt Dr. Michael Herma, Geschäftsführer der VdZ. „Der Handwerker leitet aus den Ergebnissen auch konkete Vorschläge ab, wie die Effizienz der Anlage sinnvoll verbessert werden kann.“ Das können zum Beispiel der Austausch der Heizungspumpe durch eine Hocheffizienzpumpe sein oder die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs sein, der für eine optimale Verteilung der Wärme im Haus sorgt.Die Kosten für den etwa einstündigen Heizungs-Check liegen im Einfamilienhaus bei circa 100 Euro. Ausführliche Informationen zum Ablauf des Prüfverfahrens und möglichen Optimierungsmaßnahmen bietet das Serviceportal www.intelligent-heizen.info.
Über „Intelligent heizen“
Die verbraucherorientierte Plattform „Intelligent heizen“ ist ein Angebot des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Seit 2007 informiert das Serviceportal technologieoffen und energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche Heizungsmodernisierung.
Die verbraucherorientierte Plattform „Intelligent heizen“ ist ein Angebot des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Seit 2007 informiert das Serviceportal technologieoffen und energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche Heizungsmodernisierung.
Textnachweis: Sarah Niehaus, KOMPAKTMEDIEN
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